In München gibt es sie schon lange: die Hofflohmärkte. In Regensburg finden sie dieses Jahr zum ersten Mal statt und zwar am 06. Juli 2019.

Wenn man in Regensburg so durch die Gassen schlendert, ahnt man meist gar nicht, wie viele Hinterhöfe es in der Alstadt gibt, die versteckt hinter den Häuserfassaden schlummern. Die Regensburger Hofflohmärkte erwecken die unbekannten Hinterhöfe jetzt erstmals zum Leben.

Von 10.00 Uhr bis 17.00 Uhr kann man am 06. Juli von Hof zu Hof flanieren, an Ständen stöbern und ganz nebenbei versteckte Ecken in Regensburg entdecken.

Die Idee zu den Hofflohmärkten hatte Anna Weinzierl, sie gewann damit den Wettbewerb „Regensburg – Wünsch Dir was“ vom Stadtmarketing Regensburg.

Sie selbst ist beigeistere Flohmarktbesucherin:

Wer selbst über einen Hinterhof in der Altstadt oder in Stadtamhof verfügt und dort allein oder mit einer Hausgemeinschaft verkaufen möchte, kann sich bis zum 30. Juni unter www.rhfm.de anmelden.

Der Vorteil: Die Verkäufer müssen am Veranstaltungstag keine langen Wege zurücklegen, sondern können direkt im Innenhof oder Garten, in Garagen, auf

Parkplätzen, Hausfluren oder Büroflächen ihre Stände aufbauen. Der Verkauf auf Gehwegen ist hingegen verboten.
Teilnehmer zahlen pro angemeldetem Hof eine Anmeldegebühr von 12,00 Euro. Für alle, die keinen eigenen Hof haben oder außerhalb des Verkaufsgebietes wohnen, stehen noch ein paar Restplätze im Innenhof der Regierung der Oberpfalz zur Verfügung. Welche Höfe es am 6. Juli zu entdecken gibt, könnt Ihr auf einer Karte auf der Website www.rhfm.de sehen.
Mehr Infos und Hinweise zur Anmeldung ebenfalls auf der Website www.rhfm.de